Gemeinde Groß Friedrichs-Tabor (Tabor Wielki)


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Postkarte Groß Friedrichs-Tabor (vor 1914)

Postkarte Groß Friedrichs-Tabor (vor 1914)
Quelle: Socium Kępno

 

Als die böhmischen Siedler sich um 1749 in der Freien Landesherrschaft Groß Wartenberg ansiedelten, geschah dies in zwei neuen Orten. Den größeren nannten Sie „Tabor‟ und den kleineren nannten Sie „Siska‟ nach einem hussitischen Feldherrn. Aus Tabor wurde Groß Tabor (Groß Friedrichs-Tabor) und aus Siska wurde Klein Tabor (Klein Friedrichs-Tabor). Der Ort Groß Friedrichs-Tabor befand sich im Baldowitzer Wald des Prinzen Biron von Curland. Dieser wollte den Wald verkaufen, weshalb er den Ort Groß Friedrichs-Tabor verlegen wollte. Dies gelang und die Umsiedlung begann um 1877. Während der Umsiedlung gab es 2 Orte Groß Friedrichs-Tabor. Der Eine, im Baldowitzer Wald, wurde „Alt Tabor‟ und das Andere, bei Gohla, wurde „Neu Tabor‟ genannt. Etwa um 1885 war die Umsiedlung abgeschlossen und es gab wieder nur ein „Groß Tabor‟ (Groß Friedrichs-Tabor).
Groß Friedrichs-Tabor (Tabor Wielki) und Klein Friedrichs-Tabor (Tabor Mały) sind heute Ortsteile der Landgemeinde Bralin

Quelle:

Foto und Text: Carsten Iwan

 

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Ortsplan Groß Friedrichs-Tabor 1945
 
Ortsplan Groß Friedrichs-Tabor 1945
Quelle: Edita Sterikova: Země otců, 2. Aufl. 2005, Seite 443
 

Im Jahr 1742 besetzen preußische Truppen Böhmen im Kreis Königgrätz. Die böhmisch-reformierten Gläubigen nutzen diese Chance von Böhmen in das preußische Schlesien zu flüchten. Pfarrer Katscher schreibt dazu in seinem Tagebuch nach 1920 „Im Jahr 1742 kamen die ersten 30 Mann, neue rückten nach. Anfang Mai wurden schon 1100 gezählt, und ein Ende war nicht abzusehen. Die meisten dieser Böhmen stammten aus den Grenzbezirken, besonders aus dem Königgrätzer Kreis. Schlimm war es jedoch, dass kein Geld vorhanden war, um die Kolonien aufzubauen. Auf alle Eingaben an den König lautete die Antwort „Die Leute seien ohne Unkosten, aber gut unterzubringen‟. Wie das geschehen sollte, das überließ der König dem Landrat. Dieser schickte 100 Leute nach Neisse zum Schanzbau, 20 Familien siedelte er auf eigenem Grund an.
Für die anderen blieb kein Ausweg, als sich in anderen Gegenden anzusiedeln. Aber von einer Trennung von einander wollten sie nichts hören. Sie baten den Landrat, sie doch in solcher Entfernung anzusiedeln, dass sie alle des Sonntags nach ihrer Weise gemeinsam Gottesdienst halten könnten. Schließlich wurden 130 Familien in der Umgebung untergebracht, etwa 614 Seelen. Die übrigen 550 Personen blieben in Münsterberg. Da diese letztere Unterbringung auf die Dauer kostspielig war, suchte die Regierung nach anderen Möglichkeiten. Da boten sich zwei Großgrundbesitzer zur Aufnahme der Kolonisten an: Graf Reichenbach in Goschütz und Henckel von Donnersmarck-Tarnowitz.
Nach vielen Bedenken und Zögern gingen die ersten Züge nach Goschütz und Tarnowitz ab, im Frühjahr 1743. So waren aus der einen Kolonie drei geworden. Aber keine von ihnen sollte eine böhmische Kolonie bleiben. Im Jahre 1746 waren von den ursprünglich 202 Personen in Goschütz nur noch sieben Mann übrig, die anderen zogen wegen der ungünstigen Arbeitsverhältnisse und Anfeindungen von Seiten der Lutheraner fort, zumeist erst nach Münsterberg zurück. Die Tarnowitzer Kolonie von 125 Personen zerfiel auch allmählich, hauptsächlich infolge von schwärmerischen Umtrieben. Der erste Versuch der Ansiedlung im Raum Groß Wartenberg war fehlgeschlagen. Die meisten der dort angesiedelten Böhmischen Brüder gingen ab 1744 nach Münsterberg zurück oder zogen durch Schlesien.

Doch es ergab sich noch anders, wie Wencelaus Blanisky (von seiner königlichen Majestät in Preußen bestellter und salarierter Prediger bei der Böhmisch=Evangelisch=Reformierten Gemeinde zu Münsterberg) in seinem Brief vom 31. März 1749 aus Münsterberg schreibt:

„Zwey besondere und unvermutete Neuigkeiten hab ich die Ehre Ihnen zu berichten. Und zwar in Ansehung der ersteren werden sich Mein Wehrthester Herr Bruder zu besinnen wissen, daß ich so wohl in der Tabelle der sämtlichen Böhmischen Familien, als auch in vermischten Reden, auf gezeichnet und erzelet habe, daß annoch in Pohlen mehr als 50. Familien von den Böhmischen Emigranten hin und her zerstreuet, sich befinden. Bey meiner Abwesenheit, weil hin die Noth dieser guten Leuten sehr groß und die Verfolgung der Pohlnischen Papisten gegen Sie weit größer war, haben diese Böhmen Unseren König Selbst angelanget, und um eine sichere Wohn-Stadt in Königlich Preußischen Landen beweglichst gebeten. Und so viel Land von dem König erhalten, als zur Conversation und Nahrung ihrer Colonie von nöthen ist. Dieses Land lieget an der Pohlnischen Gräntze 2. Stunden von der Stadt Wartenberg, und in der Grafschaft dieses Namens, die ehedem denen Graffen von Dohna hernach dem Graffen von Biron, und Herzog von Curland zugehöret, vor etlichen Jahren aber zu den Domainen Unsers Königs angeräumet worden. Die Böhmishe Colonie hingegen bestehet aus 49. Familien-Vättern, oder aber aus 276. Seelen. Das Land ist in 50. Theilen dergestallt ausgemeßen und aptiret, daß eine jede Familie 8 Scheffel oder 4. Züricher große Müthen des Jahres aussäen kann; An Wiesen ist ihnen so viel angewiesen worden, daß eine jede Haushaltung 4. Stück Pferde, oder Rind-Vieh dabey erhalten kann. Uber daß giebt ihnen Unßer güttigster König unentgeldlich so viel Bau-Holtz, als sie vonnöthen haben, und hat dieße sich an den Orten befindende Familien auf 10. Jahr von allen Abgaben gnädigst befreuet. Und vor ihren künfftigen Prediger das 50.gste Theil von diesen erwehnten Ländereyen zum Unterhalt assigniret. …‟

Im Jahr 1749 gründeten die böhmischen Brüder aus Münsterberg kommend die Orte Tabor, der auch Groß Friedrichs-Tabor genannt wurde, und Ziska, der auch Klein Friedrichs-Tabor genannt wurde, im Baldowitzer Forst unweit der kleinen Stadt Bralin. Die Gründung erfolgte auf Land des Herzog Johann Biron von Curland. Dieser war im russischen Zarenreich in Ungnade gefallen und seine Güter in Deutschland wurden vom Preußischen König Friedrich II. verwaltet. Etwa 1759 wurde für die ankommenden Böhmischen Brüder eine 3. Kolonie geründet. Es war die Gemeinde Tschermin, ein ursprünglich polnischer Ort.
Wencelaus Blanisky schreibt in seinem Brief im Jahr 1752, dass die böhmischen Kolonien von Tabor und Ziska die Folge der Gründung der Kolonie Hussitz waren: „Diese Gelder sind ordentlich besorget worden. Die Gemeine baute vornehmlich aus denselben Ihre Colonie bei Strehlen, unter dem Namen Hussinets an; Friedrichs=Tabor, Ziska und die übrigen Königlich-Preußischen Etablissements waren bald eine Folge dieser angelegten Gemeine.‟ Der Ort Ziska = Klein Friedrichs-Tabor wurde nach dem bedeutendsten Heerführer der Hussiten „Jan Zizka von Trocno‟ benannt und Tabor = Groß Friedrichs-Tabor nach der Ursprungsstadt der Hussitenbewegung in Böhmen „Tabor‟. Tabor und Ziska waren mitten im Wald gelegen und weitentfernt von größeren Städten. In beiden Kolonien herrschte vollständige Glaubensfreiheit. Das hatte zur Folge, dass neben der Böhmischen Brüdergemeinde der reformierten Christen viele andere Sekten versuchten an Einfluss zu gewinnen. Dies führte zur Spaltung der Kolonisten untereinander.
Die Unruhen in Glaubensangelegenheiten dauerten von 1749 bis Ende Juli 1771, also mehr als 20 Jahre. Erst dem aus Hussinetz kommenden Daniel Ernst Zimmermann gelang es den Glaubensfrieden herzustellen. Nach dem dann Ruhe eingezogen war, verstärkten sich auch wieder die Wanderungsbewegungen zwischen Hussinetz und den Kolonien um Groß Friedrichs-Tabor.
Im Ortsfamilienbuch Groß Friedrichs-Tabor sind etwas mehr als 163 Familienereignisse erfasst an denen Personen aus Hussinetz beteiligt sind. Diese Ereignisse fanden vornehmlich zwischen 1770 und 1800 statt. Im Laufe der Zeit sind etwa 150 Personen von Hussinetz nach Tabor und zum Teil dann weiter nach Zelów gekommen. Allerdings waren die Kontakte nach 1800 nur noch vereinzelt.

Als dann Frieden in das religiöse Leben in Groß Friedrichs–Tabor eingezogen war, begann auch der polnische/deutsche reformierte Adel die Kirche der Böhmischen Brüder in Tabor zu nutzen. Ursache dafür war, dass die reformierten Adeligen in der evangelisch-lutherischen Kirche in Groß Wartenberg (ca. 15 Kilometer von Tabor) nicht mehr wohlgelitten waren. Zu den adeligen Familien gehörten die von Prittwitz, von Lipnic, von Zedlitz und andere. Die Mitnutzung der Kirche durch den Adel trug zur Verbesserung der finanziellen Situation der Kirche in Tabor bei. Die Nutzung durch den polnisch/deutschen reformierten Adel dauerte etwa bis 1800 an. Um 1800 übernahm Gustav Calixt Biron von Curland das Erbe der Freien Standesherrschaft Groß Wartenberg von seinem Großvater Johann Biron Herzog von Curland. Zur Erbschaft gehörten auch die Dörfer der Böhmischen Brüder Groß Friedrichs- (Alt) Tabor, Klein Friedrichs- (Zizka) Tabor und Tschermin. Gustav Calixt Biron von Curland war wohl selbst ein Anhänger der reformierten Konfession, so dass der reformierte Adel ins Schloss nach Groß Wartenberg zurückkehrte.

Während die konfessionellen Dinge sich positiv entwickelt hatten, sah es mit der wirtschaftlichen Situation nicht so gut aus. Die böhmischen Dörfer lagen mitten im Wald mit schlechter Infrastruktur und unmittelbar an der Grenze zu Posen. Der Boden den die Siedler bewirtschafteten war äußerst karg. Das Dorf Tschermin, das nicht von der Steuer befreit war konnte teilweise keine Steuern zahlen. Die meisten der böhmischen Siedler waren Weber. Aber für die Waren der Weber gab es in und um Tabor keine Märkte.
So entschloss sich ein Teil der Familien nach Russisch-Polen umzusiedeln. Der russische Zar warb aktiv um deutsche und böhmische Weber, um diese in Russisch-Polen anzusiedeln. Mit Unterstützung von Alexander Petrozelin de Korwin, einem evangelisch-reformierten Adeligen aus Danzig, verhandelten die Siedler aus der Umgebung von Tabor den Kauf eines geeigneten Gebietes. Man entschied sich zum Kauf des verkommenen Gutes Zelów bei Lodz, dass sich 100 Kilometer nordöstlich von Groß Friedrichs-Tabor befand.
Am 21. Dezember 1802 wurde in Tschermin bei Tabor der Kaufvertrag mit dem bisherigen Besitzer, Josef Schwizinski, unterschrieben. Es wurde ein Kaufpreis in Höhe von 25.666 preußischen Talern (= 154.000 polnische Złoty), zu zahlen in vier Raten, vereinbart. Die letzte Rate wurde am 20. Juni 1803 gezahlt. Zum Umsiedeln von Tabor nach Zelów im Jahr 1803 entschlossen sich 17 Familien aus der reformierten Kirchgemeinde von Groß Friedrichs-Tabor. Zwischen 1803 und 1817 wurden die Böhmischen Brüder in Zelów von den Pastoren aus Hussinetz und Tabor betreut. Ab 1817 hatte Zelów einen eigenen Pfarrer. Im Jahr 1818 kam eine weitere Gruppe von Siedlern aus dem Gebiet Groß Friedrichs-Tabor nach Zelów. Diese Gruppe siedelte in den Dörfern Kuców und Bełchatów. Die Gemeinde Zelów ist eine Gründung von Groß Friedrichs-Tabor. Von 1803 bis 1927 sind 1.604 Personen in den Kirchenbüchern der reformierten Kirchen von Groß Friedrichs-Tabor enthalten, die von Tabor nach Zelów gezogen sind beziehungsweise mit diesen Personen verwandt sind.

Bis 1870 verlief das Leben in Groß Friedrichs-Tabor relativ gleichmäßig, aber auf Grund der schlechten Bodenverhältnisse recht ärmlich. Im Jahr 1870 schloss Prinz Calixt Biron von Curland, dem als Freien Standesherren von Groß Wartenberg die Wälder um Groß Friedrichs-Tabor gehörten, mit den Einwohnern von Groß Friedrichs-Tabor einen Umsiedlungsvertrag. Die Taboriten sollten ihren Ort verlassen, damit Prinz Biron seine Wälder zusammenlegen konnte und erhielten dafür fruchtbareres Land in der Gemeinde Gole bei Bralin. Während des Jahres 1876 siedelte also Groß Friedrichs-Tabor um. Die Kolonisten rissen ihre Häuser ein und transportierten gesunde Balken auf ihr neues Grundstück, um sie beim neuen Hausbau zu verwenden. Die Pfarre und die Schule wurden auf der neuen Stelle in den Jahren 1879 bis 1980 bereits aus Ziegeln gebaut. Im Jahr 1883 wurde der Grundstein für die neue Kirche aus Ziegelsteinen gelegt.

Mit dem Jahr 1870 begann aber in den böhmischen Kolonien bei Groß Friedrichs-Tabor noch eine andere Entwicklung, die das Leben nachhaltig veränderte. Mit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und der Industrialisierung in Deutschland wurde eine Pendlerwelle von Arbeitskräften aus den böhmischen Siedlungen in die Industriegebiete von Oberschlesien und Sachsen ausgelöst. Die sogenannte „Sachsengängerei‟ wurde üblich. Mit der Sachsengängerei kam wirtschaftlicher Wohlstand in die Kolonien, aber es blieb auch eine große Anzahl von Pendlern in Deutschland oder trat mit der mit der Zeit anderen Konfessionen bei. So organisierten sich in Teschermin Baptisten, die sich im Jahr 1911 von der protestantischen Gemeinde abtrennten. Im Jahr 1911 zählte die protestantische Gemeinde in Tabor 1500 Seelen.

Nach dem Ersten Weltkrieg musste Posen mit Teilen des Kreises Groß Wartenberg an die Republik Polen abgetreten werden. Die Abtretung erfolgte ohne Volksabstimmung und betraf auch alle Orte der reformierten Gemeinde Groß Friedrichs-Tabor. Im Januar 1920 hat die Polnische Armee die Taborer Gemeinden besetzt. Um der folgenden Polonisierung zu entgehen, verließen bis zum Jahr 1930 800 Mitglieder die reformierte Kirche von Groß Friedrichs-Tabor. Sie wanderten überwiegend nach Deutschland aus. Die Anzahl der Böhmen die nach Tschechien zurückkehrten, war relativ gering. Das Leben in den Dörfern der Böhmischen Brüder war von 1920 bis 1939 ein langsames Sterben.

Nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht und der Besetzung der böhmischen Dörfer dürfte ein Teil der männlichen Bevölkerung auf deutscher Seite am Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben. Von den 1945 in den Dörfern verbliebenen Böhmen kehrten 109 Familien (ca. 300 Personen) nach Tschechien zurück. Andere wanderten mit dem Flüchtlingstreck nach Schlesien und später weiter nach Deutschland. Einige wenige Böhmen, vor allem alte Menschen und mit Polen verheiratete Frauen, blieben zurück.
Im Jahr 2015 lebt kein ehemaliger Böhmischer Bruder in den Gemeinden von Groß Friedrichs-Tabor. Hin und wieder einmal spielt der Handglocken-Chor der reformierten Gemeinde von Zelów in der evangelisch-lutherischen Kirche von Bralin. Es wird zwar nie wieder eine Böhmische Brüdergemeinde in Groß Friedrichs-Tabor geben, aber immer mehr polnische Menschen haben Interesse an der Geschichte der Böhmischen Brüder, die einmal hier lebten.

Text: Carsten Iwan, Pegau in Sachsen, 20.02.2016

Quellen:

  • Franzkowski, Joseph: Geschichte der freien Standesherrschaft, der Stadt und des landrätlichen Kreises Groß Wartenberg, Groß Wartenberg 1912 (Selbstverlag des Verfassers)
  • Štĕříková, Edita: Pozváni do Slezska, Prag 2001 (ISBN 80-7017-553-2)
  • Auszüge aus dem Brief vom 29. Oktober 1748 von Wenceslaus Blanisky, der zerstreuten Reformierten böhmischen Gemeinde in Schlesien Königlicher Prediger war, (geschrieben zu Zürich), Zentralbibliothek Zürich
  • Brief vom 30. November 1748 von Wenceslaus Blanisky, (geschrieben in Bern)
  • Brief aus dem Jahr 1752 von Wenceslaus Blanisky, Zentralbibliothek Zürich
  • Schiller, Adolf: Groß Friedrichs-Tabor und Umgebung, eine Chronik, 10.08.1948, eine digitale Kopie des Originals liegt dem Verfasser vor
  • Brief vom 31. März 1749 von Wenceslaus Blanisky, (geschrieben in Münsterberg)
  • Auszug aus der Abschrift der Chronik der Gemeinde Klein Friedrichs-Tabor angelegt im Jahre 1892 vom Lehrer Herr Schiller aus Tschermin, eine digitale Kopie der Abschrift liegt dem Verfasser vor
  • Abschrift des Tagebuch des Pfarrer Katscher aus „Tabor wiliki‟ nach 1920, eine digitale Kopie der Abschrift liegt dem Verfasser vor
  • WEB-Seite der Gemeinde Zelów (zuletzt besucht am 22.02.2016)
  • Online Ortsfamilienbuch Groß Friedrichs-Tabor erstellt von Carsten Iwan
  • Szczepankiewicz-Battek, Joanna: Böhmische Brüder in der evangelisch- reformierten Kirche in Polen Vergangenheit und Gegenwart (polnisch), Polen; Nachweis

 

 
 
 
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