Forschungsstelle Galizien und Bukowina (Buchenland)

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Galizien ist bei den polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert von Österreich erworben und 1849 zum Kronland erhoben worden, welches die Königreiche Galizien und Lodomerien (mit den Herzogtümern Auschwitz und Zator und dem Großherzogtum Krakau) umfaßte. Es wurde 1918 von Polen unter der Bezeichnung Małopolska (dt. Kleinpolen) annektiert. 1939 kam Ostgalizien zur Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (seit 1991 Republik Ukraine), während Westgalizien bei Polen verblieb.

Die Bukowina (dt. Buchenland) ist 1785 von Österreich erworben und 1786 mit Galizien vereinigt worden. Sie erhielt 1849 den Status eines Kronlandes und entschied sich 1918 für den Anschluß an Rumänien.

Die Nordbukowina wurde 1940 von sowjetischen Truppen besetzt, kam 1941 wieder zu Rumänien, das sie 1947 an die damalige Sowjetunion abtreten mußte.


 

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