Familiennamen

Jacksch

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In den Publikationen wurden folgende Einträge gefunden

NachnamePublikationSeiteRegion
Jacksch Schmutzer, Hans: … auferstanden aus Ruinen. Geschichte des Dorfes Dorf Zinna – Neuheim. Hrsg.: Dorfklub Neuheim und Betrieb VEB Gablona. Neuheim (1966). 101 S. [1946 ff. wiederbesiedelt mit Vertriebenen, vorwiegend aus Nordböhmen (Gablonz und Umgebung)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 28 Böhmen; Brandenburg; Überregionales
Jacksch Sanft, Wolfgang: Die Stadt Prausnitz 1287–1987 im Kreis Militsch-Trachenberg. Heimatbuch einer schlesischen Kleinstadt. Hrsg.: Gemeinschaft der Prausnitzer. Weiden 1986. 260 S. [Enthält u.a.: Einwohnerverzeichnisse (1939) von Prausnitz (S. 121–142) und den benachbarten Dörfern Gebhard (Klein-Kretschen) (S. 145f.), Klein-Peterwitz (S. 142–144) mit Ortsteile Klein-Ellguth (S. 144f.), Ritterhof (Dambitsch) (S. 148f.), Scholzhofen (Groß-Kaschütz) (S. 146–148), Wolfswalde (Groß Wilkawe), Kr. Trebnitz (S. 149f.) und Würzen, Kr. Trebnitz (S. 150–153); Beschreibungen: Rittergut Ritterhof (Dambitsch) (S. 187–193), Rittergut Ziegenfeld (Koschnöve), Kr. Trebnitz (S. 193–197), Scholzhofen (S. 198–200)] Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 149 Niederschlesien
Jacksch Schubert, Heinrich: Urkundliche Geschichte der Stadt Steinau an der Oder. Breslau 1885. Nachdr. Wiesbaden 1987. [IV], 236 S. [Enthält u.a. folgende Personenlisten: ev. Pfarrer (S. 181–188), Lehrer der ev. Schule (S. 200–205), kath. Pfarrer (S. 207f.), Lehrer der kath. Schule (S. 209f.), Lehrer am ev. Schullehrer-Seminar (S. 214–216), Lehrer am Schlabrendorffschen Waisenhaus (S. 216f.), Lehrer in Geissendorf (S. 217f.), Beamte der Odermühle (S. 223), Bürgermeister (S. 223f.), Stadtschreiber u. Notare (S. 224), Hofrichter (S. 224f.), Erb- u- Stadtvögte (S. 225), Landeshauptleute (S. 225)] (Register neu erstellt von Dr. Peter Bahl 2020). 210 Niederschlesien
Jacksch Beier, Georg: Bleischwitz, Kreis Leobschütz O/S. Eine oberschlesische Gemeinde. Bd. 2. Dülmen 1991. 287 S. [Enthält u.a. Kirchenchronik bis 1944 (S. 21–68); Auszüge aus Vermeldungsbuch der kath. Pfarrkirche 1943–1948 (S. 68–72, 85–87); Aufgebote 1925–1927 (S. 81–85); Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges (S. 92); Bleischwitzer als Soldaten im Zweiten Weltkrieg [Nachtrag zu Bd. 1] (S. 94–96); Hofbesitzerfolgen (S. 117–134); Häuserliste 1945/46 nach Hausnummern mit Familienname des Besitzers (S. 138–143); Auszug aus dem Taufregister 1665–1820 (Namen von Täuflingen u. deren Eltern als Beispiele für 1945/46 nicht mehr vertretene Familiennamen) (S. 174f.); alphabetische Liste Bleischwitzer Einwohner der zweiten Generation nach der Vertreibung 1946 (mit Familien- u. Vorname, Geburtsdatum) (S. 176–185); alph. Liste von Bleischwitzer Frauen nach 1945 nach Geburtsamen (mit Ehename [dabei viele aus den neuen Wohnorten nach 1945/46], Vorname, Geburtsdatum [Jahrgänge 1894–1958], Anschrift nach 1945) (S. 186–204)] (Register erarbeitet von Dr. Peter Bahl 2022). 200 Oberschlesien
 
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