Familiennamen

Keck

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In den Publikationen wurden folgende Einträge gefunden

NachnamePublikationSeiteRegion
Keck Deutsche Ansiedler 1785 in Cservenka in Ungarn. [Mitgeteilt von Edmund Antz]. In: Der deutsche Roland 12 (1924), S. 466-468 [Crvenka, Serbien] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2015). 468 Batschka
Keck Stumpp, Karl: Verzeichnis der in den evang.-luth. deutschen Gemeinden Bessarabiens vorkommenden Familiennamen. In: Jahrbuch für auslandsdeutsche Sippenkunde 2 (1937), S. 137-155 [Mit Angabe der einzelnen Orte] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2017). 147 Bessarabien
Keck Seilkopf, Karl: Familienkunde der Stadt Frankfurt (Oder). In: Mitteilungen des Historischen Vereins für Heimatkunde zu Frankfurt an der Oder 36 (1939), S. 7–34 [Quellenkunde mit Beispielen u. ganzen Listen für einzelne Bereiche, u.a.: Verzeichnis der Alterleute (Obermeister) der Innungen um 1800 (S. 21f.); Namen der Kaufleute u. Niederlagsbrüder (in Auswahl) 1714–1808 (S. 22–24); Frankfurter Beamtenschaft (S. 24–33), dabei u.a. Ratsmitglieder 1542, 1653, 1719, Magistratsmitglieder 1784, städt. Beamte 1801/02, Akzisebeamte [um 1800], Mitglieder des Oberlandesgerichts 1815, Beamte der Königl. Regierung 1815, Offiziere der Garnison 1839, Beamte 1839 (Land- u. Stadtgericht, Hauptsteueramt, Postamt, Magistrat, Stadtverordnete, Pfarrer, Lehrer, Ärzte)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2021). 12 Brandenburg
Keck Lebeda, Hilde: Die Glatzer Steuer-Rolla von 1653 für den Kreis Glatz. In: Archiv für Sippenforschung 11 (1934), S. 21–22, 50–55, 83–88, 111–114 (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 50f. Niederschlesien
Keck Strecke, Franz: Stadt Habelschwerdt und Umgebung aus der Zeit um das Jahr 1000 bis Herbst 1945. Ausgewählte Daten und fakten. Eine Übersicht. 2., erw. u. erg. Aufl. Lüdenscheid 1993. 114 S. (Zur Geschichte unserer Heimat (Schlesien)) (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2021). 45, 50 Niederschlesien
Keck Personalschematismus der Ordensschwestern aus der Grafschaft Glatz. Stand: 1. August 1985. Hrsg.: Kanonischer Visitator für Priester und Gläubige aus der Grafschaft Glatz. Münster/Westf. 1985. 155 S. [S. 4–9: Überblick über die Kirchengeschichte der Grafschaft Glatz; S. 10–11: Großdechant u. stellv. Großdechant, Dezernent für die Ordensschwestern; S. 13–130: Ordensschwestern in Bundesrepublik Deutschland, DDR u. Grafschaft Glatz; S. 131–147: Missionsschwestern im Ausland; S. 149–154: Verstorbene Schwestern] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2021). 4 Niederschlesien
Keck Moeller, Friedwald: Trauungen in der Pfarrgemeinde Königsberg-Sackheim 1727-1747. In: Familie und Volk 1 (1952), S. 140-145, 183-187 [Abdruck nach „Wöchentliche Königsbergische Frage- und Anzeigungs-Nachrichten“] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2014). 184 Ostpreußen
Keck Weise, Erich: Die Schwabensiedlungen im Posener Kammerdepartement 1799-1804. Würzburg 1961 (Marburger Ostforschungen, Bd. 13). (Register erfasst von Dr. Peter Bahl 2014). 76 Posen (Provinz) ; Mittelpolen
Keck Pfrenzinger, Alfons: Bamberger im Posenerland. In: Jahrbuch des Frankenbundes 1938, S. 60–71 (Register erstellt von Jutta Grube 2019). 69 Posen (Provinz)
Keck Jetztlebende Kauffmannschafft in und außer Deutschland. Erster Versuch. Leipzig 1743. [8], 264, [6] S. [Bei einigen Städten ist nur eine geringe Auswahl von Kaufleuten genannt (Gesamtzahl der Handelshäuser jeweils in Klammern). Das Register erfasst nur Städte aus dem AGoFF-Forschungsgebiet sowie aus ausgewählten unmittelbaren Nachbarländern: S. 1-46 Leipzig (294); S. 105-110 Wismar (58); S. 111-122 Breslau (164); S. 123-137 Berlin (81); S. 161f. Bautzen (26); S. 176 Danzig (4); S. 193-195 Görlitz (22); S. 195 Goldberg in Schlesien (1); S. 197f. Hirschberg in Schlesien (2); S. 199f. Königsberg in Preußen (2); S. 200-202 Lauban (28); S. 229 Neisse (1); S. 236 St. Petersburg (1); S. 237 Potsdam (1); S. 238 Prag (1); S. 246 Stralsund (5); S. 256 (Lugau-)Ursprung bei Chemnitz (1); S. 257f. Wien (12); S. 260 Zittau (3). – In das Register aufgenommen sind, sofern angegeben (nur Leipzig, z.T. Berlin), auch die Namen der Hausbesitzer, in deren Häusern die Kaufleute wohnten.] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016) [Digitalisat] 18 Überregionales; Niederschlesien; Oberlausitz; Sachsen; Brandenburg; Mecklenburg; Österreich
Keck Ruther, Karl: Die Geschichte des Deutschtums in Grębocin (Gramtschen) und Umgebung. Poznań 1939. 64 S. (Unsere Heimat, H. 7) [Kirchspiel Gremboczyn (1939 Gramtschen) mit Leibitsch, Rogowo (Groß Rogau) u. Rogowko (Deutsch Rogau), Kr. Thorn; ab 1457 Thorner Stadtdörfer, zuvor dem Deutschen Orden zugehörig; S. 20f.: Liste der 1696-1710 in den vier Dörfern vorkommenden Familiennamen; S. 22f.: Zuwanderer u. Einwohner im 18. Jh.; S. 31: Pächter des Thorner Stadtgutes in Gramtschen; S. 32-34: Müller; S. 43f.: Zuwanderer nach 1772; S. 53f.: evang. Pfarrer; S. 55-69: Lehrer] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2017). 31 Westpreußen
 
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