Familiennamen

Kudlich

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NachnamePublikationSeiteRegion
Kudlich Beier, Georg: Bleischwitz, Kreis Leobschütz O/S. Eine oberschlesische Gemeinde. Bd. 2. Dülmen 1991. 287 S. [Enthält u.a. Kirchenchronik bis 1944 (S. 21–68); Auszüge aus Vermeldungsbuch der kath. Pfarrkirche 1943–1948 (S. 68–72, 85–87); Aufgebote 1925–1927 (S. 81–85); Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges (S. 92); Bleischwitzer als Soldaten im Zweiten Weltkrieg [Nachtrag zu Bd. 1] (S. 94–96); Hofbesitzerfolgen (S. 117–134); Häuserliste 1945/46 nach Hausnummern mit Familienname des Besitzers (S. 138–143); Auszug aus dem Taufregister 1665–1820 (Namen von Täuflingen u. deren Eltern als Beispiele für 1945/46 nicht mehr vertretene Familiennamen) (S. 174f.); alphabetische Liste Bleischwitzer Einwohner der zweiten Generation nach der Vertreibung 1946 (mit Familien- u. Vorname, Geburtsdatum) (S. 176–185); alph. Liste von Bleischwitzer Frauen nach 1945 nach Geburtsamen (mit Ehename [dabei viele aus den neuen Wohnorten nach 1945/46], Vorname, Geburtsdatum [Jahrgänge 1894–1958], Anschrift nach 1945) (S. 186–204)] (Register erarbeitet von Dr. Peter Bahl 2022). 126 Oberschlesien
Kudlich Freiherr, Thomas: Unser Heimatdorf Jakobsfelde (Jakubowitz), Kreis Leobschütz, Oberschlesien. Ein Heimatbuch. Unter Mitarb. von Jakob Gawellek. Dortmund 1969. VI, 216 S. (Veröffentlichungen der Ostdeutschen Forschungsstelle im Lande Nordrhein-Westfalen, Reihe B, Nr. 10) [Jakubowitz, 1936–1945 Jakobsfelde; S. 44–56: Einwohnerverzeichnis 1945 (mit Geburtsjahr, Landbesitzgröße, z.T. Sterbejahr); S. 56f.: Verzeichnis der Hausbesitzer vom 19. Jh. bis 1945 (mit Lageplan); S. 77f.: Liste der Kriegsopfer 1939–1945; S. 78–87: „Heimatvertriebene und Aussiedler aus Jakobsfelde“ (Liste mit Geburtsdatum und Anschrift 1968)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 117f. Oberschlesien
Kudlich Doležal, Horst: Oberschlesische Studenten an der medizinischen Fakultät der Universität Wien in den Jahren 1818 bis 1938. In: Górny Śląsk – dokumentowanie dziejów lecznictwa ze szczególnym uwzględnieniem ziem dawnych księstw cieszyńskiego i opawskiego [Oberschlesien – Dokumentation der Geschichte des Gesundheitswesens unter besonderer Berücksichtigung der Gebiete des ehemaligen Herzogtums Teschen und des Fürstentums Troppau]. Praca zbiorowa pod red. Jerzego Mariana Dyrdy i Joanny Miozgi (Prace Centrum Dokumentacji Dziejów Medycyny i Farmacji Górnego Śląska, Nr 12). Katowice 2007, S. 154-195 [Studenten mehrheitlich aus Österreichisch Schlesien (v.a. Teschen u. Troppau), vereinzelt aus Oberschlesien; Konfession: evang., kath., mos. (jüd.); das Register erfasst nur die in der Liste S. 164-195 aufgeführten Studenten, nicht in der Einleitung erwähnte Lehrkräfte] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 179 Österreichisch Schlesien; Oberschlesien
 
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