Familiennamen

Loßer

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In den Publikationen wurden folgende Einträge gefunden

NachnamePublikationSeiteRegion
Loser Verzeichnis der Gemeinden im Kreise Soldin. ([Bearb. von] Lothar Becker). In: Heimatjahrbuch des Kreises Soldin (Neumark) 12 (1937), S. 220-229. [Mit den Namen der Bürgermeister bzw. Gutsvorsteher, NSDAP-Ortsgruppen- bzw. Stützpunktleiter, örtlichen Feuerwehrführer, Amtsvorsteher u. Standesbeamten; Stand 1936] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 229 Brandenburg; Neumark
Loser Behörden und Parteidienststellen im Kreise Soldin. In: Heimatjahrbuch des Kreises Soldin Nm. 14 (1939), S. 113-137 [Stand Nov. 1938: Amtsleiter der NSDAP, Führer von NS-Gliederungen u. Hitler-Jugend, Leitungspersonal der Kreisbauernschaft, Bezirks- u. Ortsbauernführer, Kreisjägermeister u. nachgeordnete Hegeringleiter mit Stellvertretern, Kreishandwerksmeister u. Innungs-Obermeister, Leitungspersonal u. Bereitschaftsführer des Deutschen Roten Kreuzes, Bürgermeister, Ortsgruppenleiter der NSDAP, Gutsvorsteher, Feuerwehführer, Amtsvorsteher, Standesbeamte, Gendarmerie (Ober-, Hauptwacht-, Gendarmeriemeister)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 132 Brandenburg; Neumark
Loser Verzeichnis der Gemeinden des Kreises Soldin. ([Bearb. von] L[othar] Becker). In: Heimatkalender des Kreises Soldin (Neumark) 11 (1936), S. 202−211 [Mit den Namen der Bürgermeister bzw. Gutsvorsteher, örtlichen Feuerwehrführer, Amtsvorsteher u. Standesbeamten; Stand: wohl 1935]. (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 211 Brandenburg; Neumark
Loser Landsberg an der Warthe 1257 – 1945 – 1978. Aus Kultur und Geschichte im Spiegel der Jahrhunderte. Hrsg. von Hans Beske u. Ernst Handke. Bielefeld 1978 (Schriftenreihe der Bundesarbeitsgemeinschaft Landsberg (Warthe) Stadt und Land, Bd. 2) [Nicht in das Register aufgenommen ist der Abschnitt über Patenstadt u. Patenkreis Herford (S. 257–269)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 244 Brandenburg; Neumark
Löser Vogler, P[aul]: Das Königliche evangelische Schullehrer-Seminar zu Drossen in den ersten Jahren seines Bestehens 1864−1914. Geschichtlicher Überblick als Festschrift zur Jubelfeier des fünfzigjährigen Bestehens der Anstalt am 1. Juli 1914. Breslau 1914. 112 S. [S. 62-70: Lehrerpersonal; S. 71-76: Die übrigen Beamten (Hilfspersonal: Kassenrendanten, Schuldiener/Seminardiener, Seminarspeisewirt/Ökonom, Anstaltsärzte, Wächter, Gärtner u. Lehrer des Gartenbaus, Schwimmlehrer); S. 84-100: Verzeichnis der Seminaristen 1864-1914; S. 101-112: Kurzbiographien ausgewählter ehemaliger Lehrkräfte] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 99 Brandenburg; Neumark
Loser Was man vom Kreise Soldin wissen muß. In: Heimatjahrbuch des Kreises Soldin Nm. 13 (1938), S. 135−164 [S. 139f. Amtsleiter der NSDAP, S. 141 Veterinärrat, S. 142f. Reichsnährstand (Leitungspersonal der Kreisbauernschaft, Ortsbauernführer), S. 144 Kreisjägermeister u. nachgeordnete Hegeringleiter mit Stellvertretern), S. 145 Kreishandwerksmeister u. Innungs-Obermeister, S. 145 Vorsitzende der Bienenzuchtvereine, S. 146-157 Gemeindeverzeichnis (mit Namen der Bürgermeister bzw. Gutsvorsteher, NSDAP-Ortsgruppen- bzw. Stützpunktleiter, örtlichen Feuerwehrführer, Amtsvorsteher u. Standesbeamten), S. 156f. NS-Gliederungen (Namen der SA-, SS-, NSKK- und HJ-Führer), S. 158-160 Gendarmerie (Ober-, Hauptwacht-, Gendarmeriemeister), S. 160 Deutsches Rotes Kreuz (Leitungspersonal des Kreismännervereins Soldin u. der Sanitätsformationen, Unfallmeldestellen); Stand 1937] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 156 Brandenburg; Neumark
Löser Meister, Ferdinand: Beiträge zur Geschichte des Gymnasiums zu St. Maria Magdalena. In: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Gymnasiums zu St. Maria Magdalena zu Breslau am 30. April 1893. Hrsg. von dem Lehrerkollegium der Anstalt. Breslau 1893, T. 1, S. 1–110 [S. 41f.: 1870/71 gefallene frühere Schüler; S. 43–67: Chronologisches Verzeichnis der Direktoren und Lehrer 1843–1893; S. 67–104: Chronologisches Verzeichnis der Abiturientenjahrgänge (mit Angabe von Beruf und 1893 aktuellem Wohnort) 1843–1893; S. 104–110: Listen der Schüler im Jahr 1893 nach Klassen] [Digitalisat] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 110 Niederschlesien
Loser Grigarczik, Karl: Chronik der Gemeinde Dreimühlen (Zauchwitz) im Kreise Leobschütz. Mit einem Nachw. von Max Melzer. Dortmund 1967. 131 S. (Veröffentlichungen der Ostdeutschen Forschungsstelle im Lande Nordrhein-Westfalen, Reihe B, Nr. 9) [Zauchwitz, 1936–1945 Dreimühlen; Manuskript abgeschlossen 1941, Nachwort 1962; S. 45f.: Bauernliste 1535; S. 47–53: Hofbesitzerfolgen 1723–1941; S. 53–58: Alteingesessene Familien (Ersterwähnung u.a.); S. 59–66: Besitzerfolgen der Gärtner- u. Häuslerstellen 1723/85–1941; S. 68f.: Liste der Scholzen 1535–1807; S. 103–109 evang. u. kath. Pfarrer; S. 106–108: Kapläne; S. 109–112 „Geistliche Söhne der Gemeinde“; S. 112–117: Lehrer; S. 117–121 Aus der Gemeinde stammende Lehrer; S. 121f.: Sonstige Akademiker aus der Gemeinde; S. 122–127: Ab- u. Auswanderer] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2018). 45, 68 Oberschlesien
Loßer Lissaer Geburtsbriefe 1639-1731. Bearb. u. hrsg. von Hansjoachim Harms. Posen 1940. 172 S. (Schriftenreihe Deutsche Sippenforschung im Osten, N.F., H. 6) [Enthält u. a. zahlreiche Schlesier] (Register elektronisch erfasst von Dr. Peter Bahl 2016). 161 Posen (Provinz) ; Schlesien
Löser Ehren- und Gedenkbuch der katholischen Lehrerschaft Schlesiens. Zur Erinnerung an den Weltkrieg 1914-1918. Bearb. von Paul Koschate im Auftr. des Vereins katholischer Lehrer Schlesiens. (Breslau) [1925]. 613 S. [S. 9-215: Gefallene kath. Lehrer, Seminaristen u. Präparanden; S. 217-235: Gefallene Lehrersöhne aus anderen Berufen; S. 237-240: Todesopfer der polnischen Aufstände in Oberschlesien; S. 241-247: „Gefallene, deren konfessionelle, landsmannschaftliche und berufliche Zugehörigkeit zur katholischen Lehrerschaft Schlesiens zweifelhaft ist“; S. 255-608: „Aus dem Felde heimgekehrte Lehrer, Seminaristen und Präparanden Schlesiens“; S. 609-613: „Bericht über den Terror gegenüber den Lehrern des Kreises Hindenburg O/S.“] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2016). 245 Schlesien; Niederschlesien; Oberschlesien
Löser Ehrhardt, Rolf: Die schwäbische Kolonie in Westpreussen. (Phil. Diss. Marburg 1912). Marburg 1914. 94 S. [S. 12-23: Einwanderertabellen (mit Ankunftsjahren) aus dem Geheimen Staatsarchiv, Gen.Dir. 3 (Name des Kolonisten, Kopfzahl der Familie, Vermögen, Herkunftsterritorium, Stand) für folgende Ansiedlungsorte: Kr. Culm: Brosowo, 1781/82 (S. 13-16); Culm, 1778-87 (S. 17); Klein Cziste, 1781/82 (S. 18f.); Dombrowken, 1780/82 (S. 19f.); Strutzfon, 1785/86 (S. 20); Trzebis (Trebis), 1779-83 (S. 21); Unislaw, 1781 (S. 22). – Kr. Thorn: Bielzinny (Bildschön) 1782 (S. 12); S. 18 Culmsee 1787 (S. 18); Skempe/Skompe (Hermannsdorf) 1782/83 (S. 20f.); Kamionken (Steinau) 1783 (S. 22f.)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl). 12 Westpreußen
Löser Stadt Garnsee und Umgebung. Mit den Gemeinden Dietmarsdorf, Gubin, Moorgrund (Sarosle), Ottlau, Roggenhausen, Schönbrück und Seubersdorf. Ein Erinnerungsbuch. Hrsg. von Horst Schachschneider in Zsarb. mit Garnsee’er Bürgern u. Landsleuten des Kirchspiels. Herford 1970. 180 S. [Kr. Marienwerder; S. 13–18 betrifft Westpreußen allgemein; S. 25: Einwohnerliste 1697 (Kirchenrechnung); S. 32: Liste der Bauern in Garnseedorf 1607; S. 33 desgleichen um 1641; S. 34–37: Grundstückseigentümer in Garnsee 1945; S. 37–39 desgleichen in Garnseedorf 1945; S. 51: Mitglieder der Evang. Jungschar 1932; S. 79f.: Landwirte 1945; S, 81f.: Nebenerwerbslandwirte 1945]; S. 114–147: Nachbargemeinden (mit Grundstückseigentümerlisten 1945 u. Listen der Gefallenen 1939–1945, infolge Flucht Verstorbenen, Verschollenen u. nach 1946 Verstorbenen); S. 162–169: Totenliste Garnsee (Gefallene 1939–1945, infolge Flucht Verstorbene, Verschollene u. 1946–1970 Verstorbene)] (Register erstellt von Dr. Peter Bahl 2020). 16 Westpreußen
 
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